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Mit einem herzlichen ''Glück Auf'' begrüßen wir euch auf unserer Homepage.

Wir nehmen euch mit auf eine ''Reise'' durch unsere Feuerwehr.

Neben historischen Fakten, wie zum Beispiel die Gründung der Wehr, über unsere derzeitige Ausrüstung und Technik, bis hin zu aktuellen Einsätzen und Diensten möchten wir euch hier informieren. Seid dabei und begleitet uns.

Und wer weiß, vielleicht können wir ja genau dich von unserer Arbeit überzeugen und du bist bald selbst ein/eine ''Feuerwehrmann/Feuerwehrfrau''.

Also viel Spaß beim Erkunden unserer Seite.

Eure Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Lößnitz.



 

 

 

Neuigkeiten:

 

Keine lange Verschnaufpause für die Feuerwehr Lößnitz

 
Teilnahme am 17. Firmenlauf Erzgebirge
 
Am 29.05. starteten wir mit 23 Läufern in 3 Teams: den "Grenzgängern" mit den Kameraden aus Rotava, der Stadtverwaltung Lößnitz und dem Team der Feuerwehr Lößnitz.
Hier stand nicht der Sieg im Mittelpunkt, sondern der Spaß und das gemeinsam ins Ziel kommen.
 
Eine lange Pause zum Verschnaufen gab es für unsere Kameraden jedoch nicht. In der Nacht zum 30.05. kam es erneut zu einem Einsatz.

 

Einsatz 43/2024
 
Alarmierung aller vier Ortswehren und der Freiwilligen Feuerwehr Aue am 30.05. um 2:24 Uhr zum Brand Mittel - schwarzer Rauch aus Fenstern.
 
Nach Lageerkundung wurde ein Brand im Kellerbereich bestätigt und umgehend Maßnahmen zur Menschenrettung und zum Löschen eingeleitet.
Ein Trupp unter schwerem Atemschutz ging über das Treppenhaus zur Brandbekämpfung vor, ein weiterer kontrollierte, ob alle Wohnungstüren geschlossen sind
und sich keine Personen im stark verrauchten Treppenhaus befinden.
 
Zeitgleich wurde die Drehleiter in Stellung gebracht und ein 3. Trupp unter Atemschutz steuerte die einzelnen Balkone an, um die darauf befindlichen Personen zu retten.
Der Brand konnte schnell gelöscht werden. Es wurden zwei Lüfter in Stellung gebracht, um das Gebäude rauchfrei zu bekommen.
Insgesamt wurden 5 Personen aus dem Haus evakuiert, da dieses durch die starke Verrußung nicht mehr bewohnbar ist.
Zwei der Hausbewohner kamen mit dem Verdacht auf Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus.
 
Wir wünschen gute Besserung.
 
Ein großer Dank gilt dem Johanniter Pflegeheim "Am Berg".
 
Dort konnten zwei weitere betroffene Mieter schnell und unkompliziert untergebracht und versorgt werden. Die 5. Person kam bei Bekannten unter.
Da unser HLF weiterhin nicht einsatzbereit ist, wurde sofort die Freiwillige Feuerwehr Aue mit alarmiert.
Insgesamt waren 40 Kameraden der Feuerwehr, der Kreisbrandmeister, zwei RTWs und die Polizei an der Einsatzstelle.
Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung aufgenommen.
Vielen Dank an alle für die erneute schnelle und unkomplizierte Zusammenarbeit!
 
Gemeinsam konnte hier noch Schlimmeres verhindert werden!
 
 
 
 

Zum überörtlichen Einsatz in Aue - Brand groß 

 

Einsatz 42/2024

Am 25.05. wurde der gesamte LZI gegen 17:20 Uhr zur weiteren Unterstützung zum Brand groß nach Aue in den Becherweg alarmiert.

Wir meldeten uns nach unserer Ankunft direkt beim ersten GF der FFW Aue und bekamen zwei Aufgaben erteilt.
Unsere DLK sollte zum brennenden Gebäude fahren und dort zur direkten Brandbekämpfung eingesetzt werden. Insgesamt wurden aus unserem LZ nach und nach 3 Trupps unter schweren Atemschutz zur direkten Brandbekämpfung eingesetzt.
Unser TLF wurde zusätzlich zum Aufbau der vorhandenen Wasserversorgung eingesetzt, sowie den Aufbau einer Reserveleitung.

Im weiteren Verlauf wurden gemeinsam mit der FFW Bad Schlema mehrere Bäume gefällt, damit unsere DLK umgesetzt werden konnte, um auch von dieser Seite noch gezielter den Brand bekämpfen zu können.

Der Einsatz konnte gegen 23:15 Uhr für uns mit "Feuer aus" beendet werden.


Die Einsatzbereitschaft konnte wegen eines technischen Defektes am TLF nur teilweise wieder hergestellt werden.
Bei diesem Einsatz sind unheimlich viele Kräfte und Mittel notwendig gewesen, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen.


Es hat sich wieder einmal die sehr gute Zusammenarbeit aller Wehren bewiesen.

 

Fotos: Niko Mutschmann

 

 

 


 

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